À la vie handelt von drei Frauen und ihrem Leben nach dem Überleben. Helen, Rose und Lili sind Auschwitz entkommen, kämpfen in Frankreich und Belgien mit den Problemen der Nachkriegszeit, mit Liebe, Beziehungen, ihrer Vergangenheit.
Vor dem biografischen Hintergrund seiner Mutter erzählt Jean-Jacques Zilbermann vom einschneidenden Wiedersehen der drei Freundinnen in einem nordfranzösischen Badeort im Sommer 1960. Keine traurige oder tragische Geschichte, vielmehr das Zelebrieren der Gegenwart. Ein Film, der nicht nur die drei Frauen, sondern auch die ZuschauerInnen ins Leben zieht. (fs)