Als die Nazis 1943 Berlin für „judenrein“ erklärten, gingen über 7.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder in den Untergrund, wurden zu sogenannten U-Booten, um den Häschern der Gestapo zu entkommen. Etwa 1.700 überlebten. Der Film erzählt die autobiografischen Geschichten der jungen Hanny, von Cioma, Eugen und Ruth.
Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen versucht während der Besetzung Frankreichs dem Zugriff der Nazis
und Kollaborateure zu entkommen. Erst von einer Internatsleiterin, gespielt von Cécile de France, geführt, sind
sie bald auf sich gestellt.