Ein junger Bursche, der bei seiner Bar-Mitzwa vergeblich auf den Vater wartet, eine Mutter, die davon nichts weiß, eine Rabbinerin, die hochschwanger ist und ihr Mann, dessen Zwangsneurosen nicht sonderlich komisch sind –
Ein sehnsuchtsvolles jiddisches Lied und deren Sängerin bilden den dramatisch-emotionalen Hintergrund für die Schicksale mehr oder weniger zufällig zusammen wohnender Überlebender der Schoa.