Natalie Portman, in Jerusalem geboren und in den USA aufgewachsen, verfilmte die Erinnerungen des israelischen Schriftstellers Amos Oz an seine Kindheit im Jerusalem der 1940er Jahre als große Hommage an die Literatur. Oz selbst nannte „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ einen „autobiographischen Roman“. Und ums Fabulieren und die verbindende Kraft des Erzählens geht es auch.
Jene Tönung der Haut, die den Eindruck von möhrenfarbenem und leicht orangenem Teint machen kann, steht – hier einfach für Kreativität – für eine besondere Begabung oder auch für die wohlduftende Färbung des Couscous.