Als die Nazis 1943 Berlin für „judenrein“ erklärten, gingen über 7.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder in den Untergrund, wurden zu sogenannten U-Booten, um den Häschern der Gestapo zu entkommen. Etwa 1.700 überlebten. Der Film erzählt die autobiografischen Geschichten der jungen Hanny, von Cioma, Eugen und Ruth.
Nach Kurt Maetzigs EHE IM SCHATTEN (1947) ist DIE UNSICHTBAREN der erste Spielfilm, der diese Überlebensgeschichten erzählt – ein weitgehend unbekanntes Kapitel des jüdischen Widerstands. (fs)