Was passiert, wenn ein wunderschönes Schneewittchen beim Kuss des Prinzen nicht etwa hellwach wird sondern einschlummert? Was passiert wenn die klassische Rollenverteilung von Weiblichkeit und Männlichkeit nicht wirklich funktioniert, wenn Liebe und Sex und ein gemeinsames Baby alle Gefühle verkehrt erscheinen lassen? Der Film über ein Paar, das sich liebte, vergaß und nach 20 Jahren wieder liebt, aber eigentlich erst herausfinden muss WARUM?
„In Silence“ erzählt die Geschichten von drei jüdischen Musikern und einer Tänzerin in der Tschechoslowakei der 30er Jahre. Die Kamera folgt den Protagonisten auf Schritt und Tritt, ist Zeuge einer Hochzeit, eines Klavierkonzerts und einer Ballettstunde.
Ein echter Jerusalem-Film ohne touristische Langeweile. Was liegt für einen Gymnasiasten, der seiner Mutter in prekärer Situation helfen will, näher, als einen Banküberfall im Herzen der Hauptstadt Israels zu planen. Yonatan ist ein echt schlauer Junge – allerdings sehr zu seinem eigenen Leidwesen.
„Shabbat Shalom, Motherf***ers!“ – HEBREW HAMMER, ein schriller Mix aus „blaxploitation“ und dem Humor der Farrelly Brüdern, ist herrlich politisch unkorrekt und zeigt nebenbei, dass jüdische Helden auch orthodox und cool sein können.