Das letzte Mahl

D 2017, 80 min, dt. OF, DCP

Das gemeinsame Abendessen am Tag der Machtergreifung Hitlers findet im Haus der deutsch-jüdischen Familie Glickstein statt. Auf fast schon unheimliche Art und Weise spiegelt sich im Jahr 1933 unsere Gegenwart.

DAS LETZTE MAHL ist ein sehr persönliches und intimes Kammerspiel – aber auch eine deutliche Warnung an eine Welt, in der Populisten und Demagogen bereits die politischen Ämter erobert haben. Ein grandios aufspielendes Ensemble in einem klaustrophobischen Drama.

„Nicht alle waren Mörder“ sagte Michael Degen. Aber jeder kann es werden. (kd)


Das letzte Mahl

Regie: Florian Frerichs
Buch: Florian Frerichs, Stephan Warnatsch
Mit: Sharon Brauner, Michael Degen, Bruno Eyron, Bela B. Felsenheimer, Charles Brauer, Adrian Topol, Daphna Rosenthal
Kamera: Konstatin Freyer, Schnitt: Kristian R. Timman
Musik: Ingo Frenzel

Mit Einführung von Klaus Davidowicz und Frank Stern und anschließendem Publikumsgespräch.