Jerusalem heute, Menschen, die ihre Wünsche auf kleinen Zetteln zwischen die Steine der Kotel/Mauer stecken, zwei Kleinkriminelle, die einen Terroranschlag überleben und sich fragen, ob sie ihr Leben ändern sollten. Sie beginnen erst einmal damit, die heimlichen Wünsche auf jenen Zetteln zu lesen und zu erfüllen.
Als die Nazis 1943 Berlin für „judenrein“ erklärten, gingen über 7.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder in den Untergrund, wurden zu sogenannten U-Booten, um den Häschern der Gestapo zu entkommen. Etwa 1.700 überlebten. Der Film erzählt die autobiografischen Geschichten der jungen Hanny, von Cioma, Eugen und Ruth.
Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen versucht während der Besetzung Frankreichs dem Zugriff der Nazis
und Kollaborateure zu entkommen. Erst von einer Internatsleiterin, gespielt von Cécile de France, geführt, sind
sie bald auf sich gestellt.
Mit diesem Film ist die “Game of Thrones“ Darstellerin Ania Bukstein beim Jüdischen Filmclub zu Gast. In einer mit vielen Preisen ausgezeichneten Rolle spielt sie eine junge Tel Aviver Pianistin, die sich in einer Krise der Familie und dem Freund entzieht und in Jerusalem Zuflucht und innere Ruhe sucht.